Schon vor dem Wecker werden Sie wach und fragen sich: Wird es heute ein guter Tag? Eigentlich freuen Sie sich auf das, was kommt – im Job, mit der Familie und Freunden. Wäre da nicht dieser Schmerz in den Schläfen … weiterschlafen und hoffen, dass es vorbeigeht? Das ist nicht Ihr Ding.

Frauen mit Sinn für Pragmatismus informieren sich über Zähneknirschen und gehen so vor:

  • Klären wir gemeinsam, ob Sie nachts oder auch tags mit den Zähnen knirschen.
  • Bruxismus, wie wir es medizinisch ausdrücken, kann ein Ventil bei Mehrfachbelastung sein.
  • Entspannende Maßnahmen wie Yoga, autogenes Training oder Jobsharing können wirken, aber leider – verzögert.
  • Schnelle Hilfe gewährt das Pharmakon Botulinumtoxin.
  • Richtig dosiert und angewendet, bestehen normalerweise keine Gefahren für Ihre Gesundheit.
  • Im Gegenteil: Die Kiefermuskulatur entspannt und die Schmerzen verschwinden.
  • Auf lange Sicht schützen Sie Ihre gesamte Gesundheit.

Klingt plausibel, oder? Alexander Heinicke ist Ihr Spezialist für MKG-Chirurgie und ästhetische Medizin. Er stellt Ihnen im Folgenden die Fakten rund um Bruxismus und Botulinumtoxin vor. Damit Sie sich in Zukunft abends schon auf den nächsten Morgen freuen können.

Medizinische Hilfe für aufgeweckte Typen: Stressbedingtes Zähneknirschen bei Frauen stoppen wir mit Botulinumtoxin. Kontaktieren Sie Alexander Heinicke in Unna. Mit dem Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie finden Sie Ihren Weg zu Ihrem individuellen Wohlbefinden.

Stressbedingten Bruxismus mit Botulinumtoxin behandeln – Alexander Heinicke stellt die Fakten vor

Behandlungszeit: 20 Minuten

Wirkeintritt: nach 4 bis 14 Tagen

Wiederholungen: alle 3 bis 6 Monate

Betäubung: keine

Gesellschaftsfähig: sofort

Wer sich ständig durchbeißt …

Was ist Bruxismus?

„Ich melde mich freiwillig!“, sagt Katniss Everdeen, gespielt von der wundervollen Jennifer Lawrence, in dem Blockbuster Die Tribute von Panem. Sie zeigt Mut und Selbstlosigkeit, als sie ihre Schwester schützen will. Die gebannte Zuschauerin fühlt mit und beißt die Zähne zusammen, wie so oft im Alltag.

Welche Rolle schreibt Ihr persönliches Drehbuch? Gehen Sie besser mit den negativen Auswirkungen Ihres verantwortungsvollen Lebens um! Die Basis dafür bildet Wissen. Wir erklären Ihnen zunächst das Phänomen Bruxismus.

Bruxismus bezeichnet das unwillkürliche Zähneknirschen oder Zusammenpressen der Zähne.

Diese Aktivität wird vor allem durch die Kaumuskulatur, insbesondere den Musculus masseter, den Musculus temporalis und den Musculus pterygoideus medialis, ausgeführt. Diese Muskeln sind normalerweise für die Kaubewegungen zuständig – zum Beispiel für den Genuss von Popcorn im Kino. Im Fall von Bruxismus werden sie übermäßig und häufig ohne funktionellen Zweck beansprucht.

Der Impuls für das Zähneknirschen kommt aus dem zentralen Nervensystem, genauer gesagt aus dem Gehirn.

Während des Schlafs können bestimmte neuronale Mechanismen, die normalerweise die Muskelbewegungen kontrollieren, gestört sein. Diese Störungen können im Gehirn selbst entstehen, insbesondere im Bereich des Hirnstamms. Er ist für viele unbewusste motorische Prozesse zuständig. Es wird angenommen, dass emotionale Anspannung und Stress die neuronalen Schaltkreise im Hirnstamm beeinflussen. Das führt zu einer Überaktivität der Kaumuskulatur.

Warum reagiert der Körper auf Stress mit Zähneknirschen?

Stress, Angst und emotionale Belastungen aktivieren das sympathische Nervensystem – den Teil, der für „Kampf oder Flucht“ verantwortlich ist. In solchen Momenten bereitet sich der Körper darauf vor, auf Gefahren zu reagieren. Das führt zu einer erhöhten Muskelspannung. Diese Spannung kann sich in Form von Bruxismus äußern, vor allem, wenn die Anspannung im Laufe des Tages nicht ausreichend abgebaut wird. Das Gehirn sucht ein Ventil, um den inneren Druck abzubauen. Bei vielen Menschen geschieht dies über die Kaumuskulatur.

Wo liegt der Unterschied zwischen primärem und sekundärem Bruxismus?

Primärer Bruxismus tritt ohne erkennbare Ursachen auf. Nach aktuellem Forschungsstand ist er ursächlich nicht heilbar. Sekundärer Bruxismus ist eine Begleiterscheinung oder Folge anderer Faktoren wie Schlafstörungen, Reflux oder Epilepsie. Auch der Konsum von Drogen, dazu zählen Nikotin oder Alkohol, kann sekundären Bruxismus auslösen. Hier gibt es also Ursachen, die behandelt werden können.

Bleibt Bruxismus unbehandelt, kann sich langfristig ein Teufelskreis entwickeln: Die ständige Muskelanspannung führt zu Schmerzen und Verspannungen, die den Stress weiter erhöhen – und damit auch das Zähneknirschen.

Alexander Heinicke, ästhetische Gesichtschirurgie in Unna

„Primärer Bruxismus tritt als eigenständiges Phänomen auf und sollte ernst genommen werden. Menschen, die darunter leiden, sind nicht überspannt. Sie bilden sich auch nichts ein. Sie brauchen einfach Hilfe, die schnell wirkt.”

Alexander Heinicke Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg in Unna
Ganz schön wirksam

Wir stellen Ihnen Botulinumtoxin vor

Botulinumtoxin, vielen bekannt unter dem Markennamen Botox®, ist ein hochwirksames Pharmakon. Gezielt eingesetzt, reguliert es Muskelaktivitäten – ursprünglich in der Neurologie und Augenheilkunde. Inzwischen hat es sich als äußerst vielseitig erwiesen.

Wie wirkt Botulinumtoxin?

Botulinumtoxin blockiert die Freisetzung des Neurotransmitters Acetylcholin an den Nervenenden. Acetylcholin ist für die Übertragung von Nervenimpulsen an die Muskeln verantwortlich. Ohne diesen Botenstoff können die betroffenen Muskeln sich nicht zusammenziehen – sie entspannen sich. Dieser Effekt wirkt vorübergehend und sicher, weshalb Botulinumtoxin ideal für die Behandlung von überaktiven Muskeln ist.

Warum ist es bei Bruxismus so effektiv?

Bei Bruxismus kommt es zu einer übermäßigen und oft unbewussten Anspannung der Kaumuskulatur, insbesondere des Musculus masseter und des Musculus temporalis. Diese Muskeln sind für das Kauen verantwortlich, werden aber durch den ständigen Stress überbeansprucht. Botulinumtoxin kann diese Überaktivität gezielt reduzieren. Durch die Injektion des Wirkstoffs in die betroffenen Muskeln wird die Muskelspannung verringert, was das Zähneknirschen und die damit verbundenen Schmerzen effektiv lindert.

Einsatzmöglichkeiten von Botulinumtoxin

Neben der Behandlung von Bruxismus wird Botulinumtoxin auch bei anderen Muskelverspannungen und in der ästhetischen Medizin eingesetzt, um Falten zu glätten und einen entspannten Gesichtsausdruck zu fördern. Diese Vielseitigkeit macht Botulinumtoxin nicht nur zu einem wertvollen Instrument in der modernen Medizin, sondern es fördert auch das individuelle Wohlbefinden.

„Viele Menschen sprechen von Botox® und sie meinen Botulinumtoxin. In unserer Praxis setzen wir Botulinumtoxin A ein – den ursprünglichen und weitverbreiteten Wirkstoff.”

Alexander Heinicke Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg in Unna
Sicher und sanft

Die Behandlung von Bruxismus mit Botulinumtoxin A

Die Behandlung von Bruxismus mit Botulinumtoxin A ist nicht nur effektiv, sondern auch äußerst schonend. Der Eingriff erfolgt ambulant und dauert in der Regel nur etwa 20 Minuten. Dabei wird das Botulinumtoxin A präzise in die betroffenen Kaumuskeln injiziert.

Wie läuft die Behandlung ab?

  • Alexander Heinicke berät Sie ausführlich, gefolgt von einer Aufklärung zur Behandlung.
  • Mit einer feinen Nadel wird das Botulinumtoxin A gezielt in die überaktiven Muskeln gespritzt.
  • Die Behandlung ist praktisch schmerzfrei. Viele Patientinnen vergleichen den Einstich mit einem leichten Zwicken.
  • Eine Betäubung ist in der Regel nicht notwendig.

Was passiert nach der Behandlung?

  • Direkt nach der Injektion können Sie Ihren gewohnten Tagesablauf wieder aufnehmen – ohne Ausfallzeiten.
  • Die Wirkung setzt in den folgenden Tagen allmählich ein. Die volle Entspannung der Muskeln ist in der Regel nach etwa 4 bis 14 Tagen erreicht.
  • Das Zähneknirschen reduziert sich spürbar, und die damit verbundenen Beschwerden lassen nach.

Warum ist die Behandlung sicher?

  • Botulinumtoxin A wird in sehr geringen und genau dosierten Mengen verwendet.
  • Dies gewährleistet, dass nur die überaktiven Muskeln gezielt entspannt werden, ohne die übrige Muskulatur zu beeinträchtigen.
  • Zudem ist der Effekt reversibel: Die Muskelaktivität kehrt nach einigen Monaten allmählich zurück.
  • Bei Bedarf können wir die Behandlung wiederholen.
  • Dies ermöglicht eine kontinuierliche Anpassung an Ihre individuellen Bedürfnisse.

„Nach der Behandlung zeigen wir Ihnen Übungen zum Dehnen und Kontrahieren der Kiefermuskulatur. So erzielen Sie verschiedene, positive Effekte: Die entspannte Muskulatur bleibt elastisch, Sie sprechen und schlucken gut, Ihr Körperbewusstsein für den Kiefer-Mund-Bereich steigt.”

Alexander Heinicke Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg in Unna
Die vier wichtigsten Vorteile

Gründe für Botulinumtoxin A bei Zähneknirschen

Frauen, die beruflich stark eingespannt sind und gleichzeitig familiäre sowie gesellschaftlich Verantwortung tragen, profitieren besonders von der schnellen und nachhaltigen Wirkung dieser Therapie.

  1. Zahnerhalt und Schutz der Mundgesundheit
    Bruxismus kann auf Dauer erheblichen Schaden an den Zähnen verursachen. Durch das ständige Zähneknirschen kommt es zu einem übermäßigen Abrieb des Zahnschmelzes, was zu schmerzhaften Zahnschäden führen kann – Stichwort Karies. Botulinumtoxin A hilft, die Kaumuskulatur zu entspannen und somit den Druck auf die Zähne zu reduzieren. Das schützt Ihre Zähne langfristig und erhält Ihre Mundgesundheit.
  2. Zeitmanagement – effektiv in den Alltag integriert
    Die Behandlung mit Botulinumtoxin A ist schnell und unkompliziert – perfekt für Frauen mit vollem Terminkalender. Der Eingriff dauert nur etwa 20 Minuten und erfordert keine Erholungszeit. Sie können direkt im Anschluss an Ihren Arbeitsplatz zurückkehren oder Ihre täglichen Aufgaben fortsetzen. So verlieren Sie keine wertvolle Zeit und bleiben in Ihrem Alltag flexibel. Entspannungstechniken wie autogenes Training benötigen einen individuellen und längeren Vorlauf, bis der gewünschte Effekt eintritt. Mit Botulinumtoxin A fühlen Sie sich schneller entlastet.
  3. Entspannter und natürlicher Gesichtsausdruck
    Neben der Linderung des Zähneknirschens trägt Botulinumtoxin A auch zu einem entspannten und jugendlichen Aussehen bei. Da die behandelten Muskeln weniger angespannt sind, wirkt Ihr Gesicht automatisch weicher und freundlicher. Die harte Kinnpartie verschwindet. Dass Sie weiterhin Ihre Ziele im Blick behalten und verfolgen – darüber brauchen wir hier nicht zu schreiben.
  4. Linderung bei Migräne
    Viele Patientinnen berichten, dass sich durch die Behandlung mit Botulinumtoxin A auch ihre Migräneanfälle deutlich reduzieren. Die Entspannung der Kaumuskulatur entlastet die umliegenden Bereiche, was zu weniger Spannungskopfschmerzen führen kann. Dadurch steigert sich nicht nur Ihre Lebensqualität, sondern Sie gewinnen auch mehr Energie für Ihre täglichen Herausforderungen.

Mehrfach wirksam, langfristig zufriedenstellend
Die Effekte von Botulinumtoxin A halten in der Regel mehrere Monate an. Wir können die Behandlung also bei Bedarf regelmäßig wiederholen und so kontinuierlich von den Vorteilen profitieren. Das macht Botulinumtoxin zu einer nachhaltig wirkungsvollen Lösung, die sich flexibel an Ihre Bedürfnisse anpasst.

Alexander Heinicke, ästhetische Gesichtschirurgie in Unna

„Erfolgreich behandelt mit Botulinumtoxin A, erleben unsere Patientinnen nicht nur körperliche, sondern auch seelische Entspannung. Bemerkenswert: Jetzt räumen sie sich selbst Zeit ein für Yoga, Sport oder eine Aktivität, die ihnen guttut. Es scheint paradox und macht doch Sinn. Der ständige Schmerz erinnert die Frau an ihre Pflichten, die sie auf keinen Fall vernachlässigen würde. Verschwindet das Zähneknirschen, kommt die Freude am Wohlbefinden. Eine positive Spirale entwickelt sich und sie setzt noch mehr Erfolg frei. Langfristig kann die Entspannung verinnerlicht werden. Ich plädiere für eine ausgewogene Behandlung, die alle Optionen beleuchtet. Botulinumtoxin A gegen Bruxismus kann eine positive Initialzündung sein.”

Alexander Heinicke Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg in Unna
Einen Moment innehalten

Check: Ist es Bruxismus?

Das Thema scheint für Sie wirklich wichtig zu sein. Danke für Ihre Aufmerksamkeit bis hierher. Nehmen Sie sich bitte einen weiteren Moment Zeit für einen kurzen Selbsttest. Zähneknirschen ist nicht immer einfach zu erkennen, vor allem, wenn es nachts unbemerkt geschieht. Doch einige Anzeichen können darauf hindeuten, dass Sie unter Bruxismus leiden.

Selbsttest: Erkennen Sie sich hier wieder?

  • Morgens wachen Sie oft mit verspannten Kiefermuskeln oder Kopfschmerzen auf.
  • Tagsüber ertappen Sie sich dabei, wie Sie die Zähne unbewusst zusammenbeißen, besonders in stressigen Situationen.
  • Ihre Zähne sind empfindlich geworden oder zeigen Abnutzungserscheinungen, obwohl Sie keine offensichtlichen Zahnprobleme haben.
  • Ihr Partner oder Ihre Partnerin hat bemerkt, dass Sie nachts mit den Zähnen knirschen.
  • Sie leiden unter wiederkehrenden Nacken- oder Schulterschmerzen, die keine klare Ursache haben.
  • Migräneanfälle oder Spannungskopfschmerzen gehören für Sie zur unangenehmen Routine.

Das Ergebnis?
Wenn Sie bei mehreren dieser Punkte zustimmen, könnte Bruxismus die Ursache Ihrer Beschwerden sein. Doch keine Sorge: Sie müssen sich damit nicht abfinden.

Was tun?
Der nächste Schritt ist klar – ein Gespräch mit einem Experten. Alexander Heinicke, Ihr Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Unna, hilft Ihnen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Mit seiner Unterstützung finden Sie eine Lösung, die nicht nur Ihre Symptome lindert, sondern auch Ihre Lebensqualität deutlich verbessert.

„Frauen mit Bruxismus kommen gern zu uns in die Praxis für medizinische Ästhetik. Warum? Mit der Zeit bemerke ich eine positive Verwandlung. Sie schätzen die Kombination aus Entspannung, Selbstpflege und der richtigen medizinischen Behandlung. Als Team gehen wir ganz individuell auf ihre Bedürfnisse ein. Genau das tut ihnen gut – langfristig.”

Svenja Madej Kosmetikerin in der Praxis von Alexander Heinicke
Ihr Investment in Gesundheit und Wohlbefinden

Botulinumtoxin gegen Bruxismus: die Kosten

In Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu investieren, ist eine Entscheidung, die sich langfristig auszahlt. Die Behandlung von Bruxismus mit Botulinumtoxin A ist nicht nur eine effektive Methode zur Linderung Ihrer Symptome, sondern auch ein nachhaltiger Schutz für Ihre Zähne und Ihre allgemeine Lebensqualität.

Wie setzen sich die Kosten zusammen?
Die Kosten für die Behandlung mit Botulinumtoxin hängen von verschiedenen Faktoren wie der Dosierung des Wirkstoffs und der Anzahl der benötigten Injektionen ab. In der Regel bewegt sich der Preis für eine Behandlung im Bereich von 300 bis 500 Euro, abhängig von Ihrem individuellen Bedarf und den spezifischen Gegebenheiten Ihrer Muskulatur.

Warum ist diese Investition sinnvoll?
Bruxismus kann, wenn er unbehandelt bleibt, zu erheblichen Zahnschäden und chronischen Schmerzen führen, die wiederum kostspielige Folgebehandlungen nach sich ziehen können. Mit dieser vorbeugenden Maßnahme sparen Sie langfristig sowohl Geld als auch unnötigen Stress.

Wie oft ist die Behandlung notwendig?
Die Wirkung von Botulinumtoxin A bei Bruxismus hält in der Regel 3 bis 6 Monate an. Das bedeutet, dass die Behandlung etwa zweimal im Jahr wiederholt werden sollte, um die gewünschten Ergebnisse aufrechtzuerhalten.

Transparenz und individuelle Beratung
In einem persönlichen Beratungsgespräch informiert Sie Alexander Heinicke umfassend über die genauen Kosten, die auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten sind. So wissen Sie genau, welche Investition Sie tätigen und welche Vorteile Sie daraus ziehen können.

In den meisten Fällen müssen Patientinnen die Kosten für eine Botulinumtoxin-Behandlung bei Bruxismus selbst tragen. Die Behandlung wird von den Krankenkassen als eine ästhetische oder nicht zwingend medizinisch notwendige Maßnahme eingestuft. Allerdings kann es in Einzelfällen oder bei bestimmten Krankenkassen Ausnahmen geben. Nehmen Sie deshalb im Vorfeld Kontakt mit Ihrer Krankenkasse auf.

Privatversicherte kontaktieren bitte ebenfalls ihre Versicherung. Hier werden die Kosten häufiger übernommen.

Ihre Fragen und unsere Antworten zu Botulinumtoxin A gegen Bruxismus

Gern beantworten wir hier typische Fragen, die uns in der Praxis gestellt werden. In der persönlichen Beratung gehen wir individuell auf Sie ein.

Schmerzt die Behandlung mit Botulinumtoxin A?

Nein. Der Wirkstoff wird mit einer sehr feinen Kanüle gespritzt. In seltenen Fällen treten kleine Blutergüsse auf.

Mildert die Behandlung mit Botulinumtoxin A bei Zähneknirschen auch meine Gesichtsfalten?

Nein. Allerdings bildet sich eine kantige Silhouette des Kinns durch angespannte Kiefermuskulatur zurück. Die Form wird weicher. Gern beraten wir Sie persönlich und individuell zur Faltenbehandlung in unserer Praxis in Unna.

Sollte ich außerdem eine Knirscherschiene tragen?

Nicht alle Menschen kommen mit einer Knirscherschiene zurecht. Darum wählen sie die Behandlung mit Botulinumtoxin A. Falls Sie eine Knirscherschiene haben, schauen wir uns das Gerät auf jeden Fall an. Passt es gut, können Sie die Schiene tragen, bis die Wirkung von Botulinumtoxin A nach einigen Tagen komplett eingetreten ist. Auch als Übergang bei nachlassender Wirkung dient die Knirscherschiene.

Für Ihr Wohlbefinden, Ihre Gesundheit und Ihren Erfolg: In unserer Praxis für ästhetische Medizin behandeln wir Bruxismus wirksam mit Botulinumtoxin A. Verabreden Sie jetzt Ihren Termin bei Alexander Heinicke für die persönliche Behandlung.